Karten für Ebo Taylor am 7. Februar in Berlin zu gewinnen
Bereits in den 50er-Jahren gründete Ebo Taylor in Ghana seine erste Band und elektrisiert sein Publikum seit 60 Jahren. Heute gilt der 80-Jährige Gitarrist als der Urvater der afrikanischen Highlife-Musik. Seine Konzerte sind ein wahres Feuerwerk von Energie und musikalischer Extraklasse, und er ist ein Pionier der Verschmelzung von Tradition und Moderne. Er beeinflusste viele afrikanische Künstler, darunter auch den jungen Fela Kuti, und arbeitete mit unzähligen Bands, z.B. Ghana Black Star Band, Uhuru Dance Band, Apagya Show Band, u.v.a..
Zu Beginn der 80er-Jahre geriet er für etwa 30 Jahre in Vergessenheit und triumphierte bei seinem Comeback 2010, das er mit seinem epochalen Album „Love and Death“ feierte. 2014 war Ebo Taylor der erste Musiker in Ghana, der mit dem afrikanischen Genius Award „Kwame Nkrumah“ ausgezeichnet wurde.
Mit über 150 Konzerten in den verschiedensten Ländern überzeugt Ebo Taylor auf der Bühne mit Erfahrung und einer unvergleichbaren Liebe zur Musik. Als Sänger, Gitarrist, Bandleader und Produzent hat Ebo Taylor bereits Geschichte geschrieben. Mit einer Mischung aus traditionellem ghanaischem Material, AfroBeat, Jazz und Funk erobert die Gitarristen-Legende mit ihrer magischen Stimme und und ihrer funky Highlife-Gitarre die Welt.
Der Veranstalter Ahoi hat dem Stadt-Blatt Verlag zwei Freikarten für das Konzert „Ebo Taylor: Highlife aus Ghana“ im Berliner BiNuu am 7. Februar zur Verfügung gestellt, die dieser nun an seine Leserinnen und Leser weitergeben möchte. Wer am Gewinnspiel teilnehmen möchte, sendet bitte bis zum 01. Februar eine E-Mail an gewinnspiel@stadtblatt-online.de
EBO TAYLOR
Der König des Highlife
Afrobeat, Jazz, Funk aus Ghana
Dienstag, 7. Februar, 20:00 Uhr
Vorband: DJ Matar, ab 19:00 Uhr
Bi Nuu, im U-Schlesisches Tor, 10999 Berlin
Tickets: VVK 18,-€ zzgl Gebühr
https://www.facebook.com/events/1621237914845053/
https://www.binuu.de/events/2017-02-07-ebo-taylor
Foto: Mahide Leim, Geschäftsführerin von Ahoi
Text: PM; Foto: Michael Gröschl