Forschung

BildungForschungSchuleSportTeltow

Heimspieltag der U13 in der Anne-Frank-Grundschule in Teltow

Am 09. November fanden in der Anne-Frank-Grundschule in Teltow die Heimspiele der U13-Teams im Floorball des RSV Eintracht 1949 e.V. (RSV) statt. Es war ein erfolgreicher und spannender Spieltag, an dem sowohl die Spielerinnen und Spieler als auch die Zuschauer auf ihre Kosten kamen. Auf dem 28×16 Meter großen Spielfeld zeigten die Nachwuchstalente des RSV ihr Können in packenden Partien.

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ErnährungForschungGesundheitWissen

Energy-Drinks: Wie gefährlich sind sie für Jugendliche oder bei vorgeschädigtem Herzen?

Zwei Drittel der Jugendlichen in der EU konsumieren Energy-Drinks. Der süße Geschmack und ein gezieltes Marketing machen die Getränke in dieser Altersgruppe besonders beliebt. Viele Ärzte und Ernährungsexperten sehen die Entwicklung mit Sorge. Neben dem hohen Zuckergehalt gilt vor allem das enthaltene Koffein als bedenklich. Aktuelle Studien, etwa zu den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System der jungen Konsumenten, stützen die Bedenken.

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ForschungPotsdamUmweltWissen

Planetare Grenzen als Schlüsselkonzept, um Risiken für das Erdsystem zu mindern

Das Konzept der planetaren Grenzen ist ein entscheidendes Instrument, um die Klimakrise zu bewältigen und die Zukunft der Menschheit auf der Erde zu sichern. Erstmals wird die Geschichte der planetaren Grenzen im Fachjournal Nature Reviews Earths & Environment vollständig beschrieben: Die Autorinnen und Autoren beleuchten die Ursprünge des Konzepts und beschreiben seinen wachsenden Einfluss auf unterschiedliche Disziplinen sowie auf Gesellschaft und Politik. Der Artikel schildert, wie sich die Wissenschaft der planetaren Grenzen in 15 Jahren zu einem entscheidenden Treiber der globalen Nachhaltigkeitsagenda entwickelt und angesichts der wachsenden Risiken für das Erdsystem weltweit an Bedeutung gewonnen hat.

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BerlinForschungGesundheit

Tech Neck, Rundrücken und Co. durch ständiges Sitzen

Vor allem in der dunklen Jahreszeit verbringen viele Menschen ihre Zeit im Sitzen. Nicht nur im Büro, in der Schule oder in der Uni – sondern auch in der Freizeit. Schließlich bieten sich die kalten und dunklen Tage im Herbst und Winter an, sich mit einem Buch auf den Sessel zu kuscheln, den Schreibtisch endlich mal wieder aufzuräumen und Ablage zu machen oder das neue Videogame auf dem Computer beziehungsweise der Spielkonsole oder dem Handy durchzuspielen. „Doch Sitzen belastet den Rücken in weitaus höherem Maß als Stehen oder Gehen. Untersuchungen zufolge erhöht sich beim Sitzen der Druck auf die Rückenpartie um etwa 150 Prozent gegenüber dem Stehen. Der Grund: Das Gewicht des gesamten Oberkörpers lastet hierbei auf der Lendenwirbelsäule und dem Becken“, weiß Dr. Munther Sabarini, Neurochirurg und Gründer der Avicenna Klinik in Berlin. Er erklärt, wie sich ständiges Sitzen auf die Rücken- und Nackenmuskulatur auswirkt und wie man Problemen vorbeugen kann.

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BerlinForschungGesundheitTeltowWirtschaftWissen

Sichere Reise ins Herz – Made in Teltow

Vorhofflimmern kann dazu führen, dass sich gefährliche Blutgerinnsel im Herzen bilden. Bei vielen Patienten wird daher der Teil des Herzens, in dem sich die Gerinnsel bilden, mit einem Pfropfen verschlossen. Diese sogenannten Okkluder schließen jedoch nicht immer perfekt ab, was zu Komplikationen führen kann. Das Helmholtz-Zentrum Hereon entwickelt an seinem Standort Teltow einen Verschlusspfropfen mit Sensoren, der präzise im Herzen platziert werden kann.  Die GoBio-Anfangsfinanzierung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird das Projekt auf die nächste Stufe in Richtung klinische Anwendung bringen.

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ForschungGesundheitPotsdam

Digitale Dokumentation in der Anästhesie – ein Gewinn für Patienten und Mitarbeitende

Das Team der Anästhesie des Klinikum EvB erfasst seit Juni die Vital- und Behandlungsdaten ihrer Patientinnen ganz digital und teils automatisiert in einem modernen Patientendatenmanagementsystem (PDMS). Im PDMS dokumentieren Anästhesistinnen und OP- und Anästhesie-Pflegende alle ärztlichen und pflegerischen Maßnahmen und Medikationen vor, während und nach der Narkose.

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EnergieForschungTeltowUmweltWirtschaft

Moore – „Zurück zur Natur“ oder „vom Regen in die Traufe“?

Natürliche Moore sind wichtige Wasser- und Kohlendioxidspeicher. In den vergangenen Jahrhunderten wurden jedoch viele Moore trockengelegt, um landwirtschaftliche Anbau- oder Siedlungsflächen zu gewinnen, wobei besonders in der DDR-Zeit umweltzerstörerische Flurbereinigungsmaßnahmen und Überdüngung zu schädlicher Bodenerosion führten. Jetzt sollen große Flächen wiedervernässt werden – ein nicht unproblematisches Vorhaben, bei dem es noch viel Forschungsbedarf gibt.

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BildungBrandenburgEuropaForschungKulturPolitikWirtschaft

Brandenburg und die finnische Hauptstadtregion bauen Zusammenarbeit aus

Brandenburg und die finnische Hauptstadtregion bauen ihre Zusammenarbeit aus. Das ist der Inhalt einer Gemeinsamen Erklärung des Landes Brandenburg mit der finnischen Hauptstadtregion Helsinki-Uusimaa, die Europaministerin Katrin Lange in Vertretung von Ministerpräsident Dietmar Woidke und die Leiterin der Exekutive der finnischen Region, Tuija Telén, am 13. Juni in Potsdam unterzeichnet haben.

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BerlinForschungGesundheit

OP-Robotik am Helios Klinikum Emil von Behring mit dem da Vinci Xi Operationssystem

Ab sofort kommt das da Vinci Xi-Operationssystem in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie und der Klinik für Thoraxchirurgie zum Einsatz. Patientinnen und Patienten profitieren bei diesem weltweit neuesten und leistungsstärksten OP-Roboter von den präzisesten minimalinvasiven Eingriffen, die maximal sicher und schonend sind und eine besonders schnelle Wundheilung fördern. Darüber hinaus stärkt das Helios Klinikum Emil von Behring mit der Einführung der OP-Robotik und Gründung eines Robotikzentrums seinen Standort und festigt seine Position als Krankenhaus mit qualifizierter Schwerpunktversorgung im Berliner Südwesten.

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EnergieForschungUmweltWirtschaft

Die Sogkraft der Erneuerbaren

Länder mit begrenzten Möglichkeiten für erneuerbare Energien könnten bis zu 20 Prozent der Kosten für grünen Stahl und bis zu 40 Prozent für grüne Chemikalien aus grünem Wasserstoff einsparen, wenn sie deren energieintensive Produktion verlagern und aus Ländern importieren, in denen erneuerbare Energien preiswerter sind. Das zeigt eine neue Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Diese Sogkraft Erneuerbarer würde starke Anreize für Unternehmen schaffen, in diesen Ländern in grüne Produktionsanlagen zu investieren. Länder, in denen die erneuerbaren Energien knapp sind, könnten sich ganz auf die nachgelagerte Produktion und Veredelung konzentrieren, um ihre industrielle Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.

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BerlinEuropaForschungGesundheitPotsdam-MittelmarkStahnsdorfTeltowUmweltVerkehrWetterWirtschaft

Verkehr scheinbar nicht Hauptverursacher von Feinstaub

Über die letzten Jahre wurden in Teltow digitale und hochauflösende Umweltdaten erhoben. Neben zahlreichen fest installierten Messstellen an Lichtmasten wurden die Daten auch über mobile Stationen – zum Beispiel auf Regiobussen, McDonalds- und Ordnungsamtsfahrzeugen oder einer Kehrmaschine des Bauhofes TKS – erfasst. Am 22. April wurden die Ergebnisse im Teltower Stubenrauchsaal vorgestellt.

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BerlinBrandenburgForschungUmwelt

Big Data für Biodiversität

Am 16. April 2024 haben sich sechs der größten deutschen naturkundlichen Sammlungen zusammengeschlossen. Sie wollen ihre über 140 Millionen Sammlungsobjekte zukünftig für die Wissenschaft digital vernetzen und frei zugänglich machen. Dies soll im Rahmen der Forschungsinfrastruktur Distributed System of Scientific Collections (DiSSCo) erfolgen, die heute bereits über 170 Naturkundemuseen, Botanische Gärten und universitäre Sammlungen aus ganz Europa vernetzt.

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BildungBrandenburgForschungKinderSchuleUmwelt

Mit Mathe-Lernplattform, Spinnen und Exoplanet zum Erfolg

Für den 59. Bundeswettbewerb von Jugend forscht haben sich sieben talentierte junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Brandenburg qualifiziert. Die Landessiegerinnen und Landessieger wurden heute in Schwarzheide ausgezeichnet. Beim diesjährigen Landeswettbewerb, ausgerichtet von der BASF Schwarzheide GmbH, präsentierten 38 Jungforscherinnen und Jungforscher insgesamt 23 Forschungsprojekte.

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BrandenburgForschungGesundheitPotsdamUmwelt

Eintauchen in das Thema Wasser

Pünktlich zum Weltwassertag am 22. März gehen die Volkshochschulen Brandenburg an der Havel, Havelland und Potsdam sowie die Kreisvolkshochschule Potsdam-Mittelmark mit einem gemeinsamen Projekt online. Unter dem Titel „Bildungsquelle Volkshochschule“ bieten die vier regionalen Weiterbildungseinrichtungen im Verbund ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm rund um das Thema Wasser an. Die Vorträge, Kurse und Workshops finden schwerpunktmäßig im Juni 2024 statt und sind ab sofort auf der gleichnamigen Website abrufbar. Die Anmeldung erfolgt über die einzelnen Volkshochschulen, es werden bis Juni noch weitere Angebote ergänzt.

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BerlinBrandenburgEnergieForschungWirtschaft

Batteriewirtschaft der Hauptstadtregion vernetzt sich

Die neue Wertschöpfungskette der Batteriewirtschaft in Brandenburg und Berlin entwickelt sich stetig weiter. Von der Materialveredelung über Zellfertigung, Tests und Batteriepacks bis zum Recycling umfassen die Projekte in der Hauptstadtregion inzwischen den kompletten Batterie-Life-Cycle. Und die junge Branche vernetzt sich – mit Unterstützung der Clustermanagements in den Wirtschaftsfördergesellschaften beider Länder. Bereits zum dritten Mal laden die vier Clustermanagements für Verkehr, Mobilität und Logistik, Energietechnik, Kunststoffe und Chemie sowie Metall und ihre Partner heute zum Branchentreffen „Batterieforum Berlin-Brandenburg“ ein.

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BrandenburgEnergieForschungWissen

Elektrifizierung oder Wasserstoff?

Ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität in der Europäischen Union ist der rasche Umstieg von fossilen Brennstoffen auf elektrische Technologien, die mit Strom aus erneuerbaren Energien betrieben werden. Gleichzeitig wird aus Strom erzeugter Wasserstoff in schwer zu elektrifizierenden Bereichen wie der Luftfahrt, der Schifffahrt und der Chemie unverzichtbar sein. Bis 2050 sind Elektrifizierung und Wasserstoff die Schlüsselstrategien, um Klimaneutralität zu erreichen. Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben ihre Rolle in modellierten Szenarien für die künftige EU-Transformation untersucht. Ihre Studie zeigt: Bis 2050 ist ein Anteil von 42 bis 60 Prozent des Gesamtenergieverbrauchs aus Strom und 9 bis 26 Prozent aus wasserstoffbasierter Energie erforderlich.

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ForschungUmweltWissen

Amazonas-Regenwald auf der Kippe: Waldverlust verstärkt den Klimawandel

Der Amazonas-Regenwald könnte sich einem Kipppunkt nähern, der zu einem großflächigen Zusammenbruch mit schwerwiegenden Auswirkungen auf das globale Klima führen könnte. Eine im Fachmagazin Nature veröffentlichte Studie eines internationalen Forscherteams unter Beteiligung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zeigt, dass bis zu 47 Prozent des Amazonaswaldes betroffen sein können und identifiziert zugleich kritische Grenzwerte für Klima- und Landnutzungsveränderungen, die nicht überschritten werden sollten, um die Widerstandsfähigkeit des Amazonas zu erhalten.

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BerlinEnergieForschungUmweltVerkehrWirtschaftWissen

Klimabilanz von Verbrennern weit schlechter als von E-Autos

Ein batteriebetriebenes Fahrzeug ist aus Klimaperspektive immer einem Verbrenner überlegen, selbst wenn dieser in Zukunft synthetische Kraftstoffe tankt. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des ifeu Instituts im Auftrag des Umweltbundesamts, die die Umweltwirkungen von Pkws, Lkws und Transportern mit unterschiedlichen Antrieben untersucht.

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ForschungKleinmachnowUmweltWissen

Kleinmachnower Projekt – Biodiversität im Zeitvergleich

Das Julius Kühn-Institut – Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) erfasste in der BioZeit-Langzeitstudie erstmalig zwischen 1991 und 2020 parallel die landwirtschaftlichen Nutzungen und die Biodiversität in Brandenburger Agrarlandschaften mit überwiegendem Ackerbauanteil. Dabei wurden die Auswirkungen der Bewirtschaftungen und der Landschaftsstrukturen auf die Biodiversität ermittelt. Analysiert wurden u. a. parallel die Anbaumethoden, die Anbaukulturen, die Kleinstrukturen, die floristische Artenvielfalt, die Segetalflora, die Tagfalter, die Vögel und bestimmte Maßnahmen, wie zusätzliche Kleinstrukturen und Pufferstreifen. Als Ergebnis des Forschungsprojekts wurden Schlüsselfaktoren zur Verbesserung der Artenvielfalt identifiziert sowie Maßnahmen abgeleitet für den Biodiversitätsschutz allgemein und insbesondere für den Insektenschutz in Ackerbaugebieten. Das Julius Kühn-Institut (JKI) hat nun den Abschlussbericht veröffentlicht.

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BerlinForschungGesundheitWirtschaftZehlendorf

Zehlendorfer Firma KNAUER optimistisch für 2024

Das Unternehmen KNAUER, das in Berlin Zehlendorf Hightech-Laborsysteme produziert und weltweit vertreibt, hat schon zu Jahresbeginn viele positive Nachrichten über Wirtschaftsdaten, Gleichstellung, Auszeichnungen sowie Arbeitszeit und Lohn zu vermelden. Das 190-Kopf starke Team konnte 2023 einen neuen Umsatzrekord erzielen. Zum zweiten Mal hintereinander lag der Umsatz deutlich über 40 Mio. Euro.

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