Gesundheit

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Verkehr scheinbar nicht Hauptverursacher von Feinstaub

Über die letzten Jahre wurden in Teltow digitale und hochauflösende Umweltdaten erhoben. Neben zahlreichen fest installierten Messstellen an Lichtmasten wurden die Daten auch über mobile Stationen – zum Beispiel auf Regiobussen, McDonalds- und Ordnungsamtsfahrzeugen oder einer Kehrmaschine des Bauhofes TKS – erfasst. Am 22. April wurden die Ergebnisse im Teltower Stubenrauchsaal vorgestellt.

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BrandenburgGesundheitSicherheitVerkehr

Abflug ins vierte Lebensjahrzehnt

Abflug ins vierte Lebensjahrzehnt: Die gemeinnützige ADAC Luftrettung betreibt seit 20. April 1994 den Intensivtransporthubschrauber (ITH) des Landes Brandenburg „Christoph Brandenburg“ am Standort Senftenberg. Gemeinsam mit dem seit 1991 ebenfalls dort stationierten ADAC Rettungshubschrauber „Christoph 33“ bringt er Menschen in medizinischen Notsituationen schnelle Hilfe aus der Luft. Anlässlich dieses Jubiläums lädt die ADAC Luftrettung am 4. Mai zu einem Tag der offenen Tür in Senftenberg.

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GesundheitKleinmachnowUmwelt

Leitungswasser trinken: Ist das gesund?

Mit der Wiedervereinigung Deutschland begannen auch im Raum TKS (Teltow-Kleinmachnow-Stahnsdorf) überfällige Investitionen in die Infrastruktur. Binnen weniger Jahre wurden die Haushalte in Kleinmachnow mit Ausnahme von Dreilinden und Klein-Moskau an das Abwassernetz angeschlossen. Gleichzeitig wurde die Trinkwassergewinnung intensiviert und wegen Altlasten aus dem Gebiet des Kfz-Reparaturbetriebes am Stahnsdorfer Damm mit Aktivkohle-Filtern ausgerüstet. Als Kleinmachnower trinke ich jeden Tag mindestens einen Liter Leitungswasser und kann nur empfehlen, dies auch zu tun, denn wir erhalten vom Kleinmachnower Wasserwerk Trinkwasser in bester Qualität und gutem Geschmack.

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GesundheitKulturTeltowUmweltUnterhaltung

Zur Zeit der Kirschblüte im Teltow – Fotostrecke

Alle Jahre wieder und doch immer wieder anders. Direkt auf dem ehemaligen Grenzstreifen zwischen Teltow und Berlin-Lichterfelde liegt die Kirschblütenallee des TV Asahi. Auf dem 1,5 Kilometer langen Grünstreifen stehen in diesem Jahr 1.000 Kirschbäume in voller Blüte. Der japanische Fernsehsender TV Asahi hatte 1990 zu einer großen Spendenaktion aufgerufen, bei der umgerechnet rund eine Million Euro zusammenkamen. Davon wurden 9.000 Bäume in Berlin und Brandenburg gepflanzt, davon rund 1.100 auf dem ehemaligen Mauerstreifen. Nach japanischer Tradition sollen die blühenden Kirschbäume Frieden und Ruhe in die Herzen der Menschen bringen.

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GesundheitKleinmachnowStahnsdorfTeltowUmwelt

Ungiftig, aber nicht unproblematisch – Der Staudenknöterich

Die Gartensaison ist in vollem Gange. Hobbygärtnerinnen und -gärtner sind auf der Suche nach geeigneten Pflanzen fürs heimische Grün. Bei der Wahl der Pflanzen für den Garten gibt es allerdings einiges zu beachten, um nicht im nächsten Jahr eine Überraschung zu erleben. Das Landesamt für Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft und Flurneuordnung informiert zum Staudenknöterich.  Während in Großbritannien und in der Schweiz die Anpflanzung und Duldung von Staudenknöterich bereits verboten sind, wird in Deutschland ausdrücklich von der Verwendung dieser Pflanze im Garten abgeraten, die Ausbringung in die freie Natur ist untersagt.

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GesundheitKinderUmwelt

Kinder-Outdoorjacken mit PFAS belastet

Der April ist da und mit ihm unbeständiges, nasses Wetter. Gerade Eltern schätzen jetzt Funktionskleidung für ihre Kinder. Winddicht, regenfest und atmungsaktiv sind dabei die entscheidenden Kaufkriterien. Ein Mehr an Funktion bei sogenannten High-Tech-Stoffen im Outdoorbereich wird jedoch weltweit häufig mit umwelt- und gesundheitsschädlichen „Ewigkeitschemikalien“, kurz PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen), erkauft.

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ErnährungGesundheitWirtschaft

Umstellung auf gesunde Ernährung erhöht die Chancen, 1,5 Grad Ziel zu halten

Eine globale Ernährungswende hin zu einem gesünderen, nachhaltigeren Speiseplan könnte ein entscheidender Hebel sein, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen, zeigen Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einer im Fachjournal Science Advances veröffentlichten Studie. Die so ermöglichte Reduktion von Treibhausgasemissionen könnte das verfügbare Kohlenstoffbudget an anderer Stelle entlasten und das 1,5 Grad Celsius Ziel mit weniger CO2-Entnahme und moderateren CO2-Reduktionen im Energiesystem erreichen. Auch Preise für Treibhausgas-Emissionen, Energie und Lebensmittel würden sich verringern.  

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BerlinGesundheit

Organspende im Check

Eine Organspende kann Leben retten. Gleichzeitig fällt die Zahl der gespendeten Organe in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern klein aus. Im Interview beantwortet Priv. Doz. Dr. Jan Knierim, ärztlicher Direktor des Sana Paulinenkrankenhauses in Berlin, die häufigsten Fragen zum Thema, klärt über das neue Organspende-Register auf und verrät, warum an dem Vorurteil, dass Ärzte bei Organspendern nicht mehr alles tun, um das Leben zu retten, nichts dran ist.

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BrandenburgGesundheit

Tuberkulose – auch für Deutschland nach wie vor relevant

„Bei länger bestehendem Husten sollte auch an Tuberkulose gedacht und entsprechend den bestehenden Empfehlungen durch eine Röntgenuntersuchung der Lunge weiter untersucht werden“, darauf weist RKI-Präsident Lars Schaade anlässlich des Welttuberkulosetags am 24. März hin. „Tuberkulose ist international, aber auch in Deutschland immer noch eine Krankheit von großer Relevanz für die öffentliche Gesundheit“, unterstreicht Schaade.

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BrandenburgForschungGesundheitPotsdamUmwelt

Eintauchen in das Thema Wasser

Pünktlich zum Weltwassertag am 22. März gehen die Volkshochschulen Brandenburg an der Havel, Havelland und Potsdam sowie die Kreisvolkshochschule Potsdam-Mittelmark mit einem gemeinsamen Projekt online. Unter dem Titel „Bildungsquelle Volkshochschule“ bieten die vier regionalen Weiterbildungseinrichtungen im Verbund ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm rund um das Thema Wasser an. Die Vorträge, Kurse und Workshops finden schwerpunktmäßig im Juni 2024 statt und sind ab sofort auf der gleichnamigen Website abrufbar. Die Anmeldung erfolgt über die einzelnen Volkshochschulen, es werden bis Juni noch weitere Angebote ergänzt.

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BrandenburgGesundheitSicherheitVerkehr

Täglich rund 14 Einsätze für die Gelben Engel aus Berlin & Brandenburg

Die ADAC Rettungshubschrauber rückten im vergangenen Jahr zu 51.347 Notfällen aus. Das entspricht pro Tag im Durchschnitt mehr als 140 Alarmierungen. Mit dieser hohen Einsatzdichte überschritten die fliegenden Gelben Engel zum zehnten Mal in Folge die 50.000er-Marke. Die Gesamtzahl der Rettungsflüge nahm dennoch erstmals seit vielen Jahren deutlich ab – um minus 7,8 Prozent oder 4.328 Notfälle gegenüber der Rekordbilanz 2022.

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ArbeitBildungBrandenburgGesundheitPotsdam-MittelmarkWirtschaft

Landkreis sucht Ehrenamtliche und Berufsbetreuer

Wenn Menschen ihre Angelegenheiten nicht mehr alleine regeln können, kommen rechtliche Betreuerinnen und Betreuer zum Einsatz. Sie setzen sich für volljährige Menschen ein, die nicht (mehr) allein zurechtkommen und Schutz sowie Unterstützung in vielen Bereichen des Lebens bedürfen. Die Betreuungsbehörde des Landkreises Potsdam-Mittelmark sucht sowohl ehrenamtliche als auch Berufsbetreuer zur Führung rechtlicher Betreuungen.

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BerlinGesundheitZehlendorf

Palliativstation am Helios Klinikum Emil von Behring als erste in Deutschland von der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin zertifiziert

In den Krankenhäusern in Deutschland werden mehr als 250.000 Patienten pro Jahr stationär palliativmedizinisch betreut und behandelt. Diese Behandlung geschieht überwiegend auf den Palliativstationen der Kliniken. Die Rolle des Palliativdienstes wird zunehmend wichtiger. Als erstes Team in ganz Deutschland hat der Palliativdienst des Helios Klinikums Emil von Behring nun den neu eingeführten Zertifizierungsprozess der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) erfolgreich abgeschlossen.

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BrandenburgGesundheitWirtschaft

Wirtschaftsrat kritisiert Pläne zum Krankenhaustransparenzgesetz

Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. fordert für das geplante Krankenhaustransparenzgesetz eine größere Einbindung auf Länderebene. „Grundsätzlich sind Bemühungen um mehr Transparenz und damit bessere Voraussetzungen für mehr Wettbewerb zu begrüßen“, erklärt Wolfgang Steiger, Generalsekretär des Wirtschaftsrats. „Um ein Krankenhaustransparenzgesetz jedoch erfolgreich auf den Weg zu bringen, bedarf es der Mitwirkung aller Akteure im Gesundheitswesen, insbesondere der Länder, die bekanntlich für die spätere Umsetzung zuständig sind. Ihre Einbindung ist das notwendige Puzzlestück, um mehr Transparenz über die Behandlungsqualität zu erreichen und ist der Erfolgsfaktor einer Reform“.

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