Stahnsdorf

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Volkstrauertag in Stahnsdorf

Mit einer Kranzniederlegung durch Bürgermeister Bernd Albers am Ehrenmal für die Gefallenen der beiden Weltkriege wurde am 19. November, dem Volkstrauertag, in Stahnsdorf der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Der Volkstrauertag wurde 1919 vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge als Gedenktag für die im Ersten Weltkrieg gefallenen deutschen Soldaten vorgeschlagen. Die erste Gedenkstunde im Reichstag fand am 5. März 1922 statt. Der Volkstrauertag wurde erstmals am 1. März 1925 begangen. Seit 1952 findet der Volkstrauertag zwei Wochen vor dem ersten Advent statt. An diesem Tag wird in Deutschland halbmast geflaggt.

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StahnsdorfWirtschaft

Martin-Gürtler-Straße erschließt neuestes Gewerbegebiet

Der Kreisverkehr Schmale Enden an der Ortsumgehung Stahnsdorf, der Landesstraße 77 n hat nun auch offiziell einen vierten „Arm“. Am 13. November, gab die Verwaltung nach gut achtmonatiger Bauzeit die Martin-Gürtler-Straße offiziell frei. Damit verbunden war auch die Eröffnung des Gewerbegebietes Quermathe/Grüner Weg. Anwesend waren neben Mitgliedern der Gemeindevertretung und der Kreishandwerkerschaft auch Vertreter der Baufirmen und nicht zuletzt Horst Gürtler, der Bruder des Namensgebers der neuen Straße.

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