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16. bis 19. August – Kein S-Bahn Verkehr zwischen Teltow Stadt und Südkreuz

Vom 16. August 22:00 Uhr bis zum 19. August 01:30 Uhr verkehren keine S-Bahnen zwischen den Haltestellen Teltow Stadt und Berlin Südkreuz. Die S2 verkehrt zwischen Südkreuz und Bernau, die S2 zwischen Südkreuz und Hennigsdorf. Die S 26 verkehrt nicht. Für die Dauer der Sperrung wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet – Bus S 25 auf der Strecke: Teltow Stadt-Ostpreußendam Süd – Ostpreußendam/Osdorfer Straße – Bogenstraße – Lichterfelde Ost – Lankwitz, Kirche – Attilastraße – Südende – Priesterweg – Südkreuz.

In der Nacht vom 16. auf den 17. August fährt der Bus B 25 bis Schöneberg. Dort Anschluss an die S1, S2 und S25. Im Abschnitt Südkreuz-Yorkstraße – Anhalter Bahnhof verkehrt zwischen 22:00 und 06:00 Uhr keine S-Bahn.

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StahnsdorfUmweltVerkehrWirtschaft

Stahnsdorf – Knappe Mehrheit spricht sich für ein kleineres Bahnhofsumfeld aus

Bis zum 22. Juli hatten die Stahnsdorfer die Möglichkeit, im Rahmen einer Online-Umfrage zu Fragen der Planung des neuen S-Bahn-Umfeldes Stellung zu nehmen. Gegenstand der Abstimmung war die Frage, ob der Planungsbereich für den neuen Endbahnhof bis zum Asternweg (kleine Variante) oder Enzianweg (große Variante) reichen soll. Nun liegen die Ergebnisse der Umfrage vor.

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VerkehrWetter

So schützen sich Autofahrer vor sommerlicher Hitze

Ein Temperaturrekord jagt den nächsten, jeder Sommer wird heißer als der vorherige. Auch auf Autofahrten macht sich das zunehmend bemerkbar, 40 bis 60 Grad sind im Innenraum eines Fahrzeugs schnell erreicht. Das zieht nicht nur die Konzentration des Fahrers in Mitleidenschaft und erhöht das Unfallrisiko, sondern wirkt sich auch auf die Gesundheit von Mitfahrern aus. Worauf Verkehrsteilnehmer bei sehr hohen Temperaturen achten sollten, um sowohl fit zu bleiben als auch ohne Bußgeld ans Ziel zu kommen, erklärt Melanie Leier, Anwältin für Verkehrsrecht und Partneranwältin von Geblitzt.de.

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BerlinEuropaSportVerkehr

VBB, BVG und S-Bahn ziehen positive Bilanz nach der Fußball-EM

Nach allen sechs Europameisterschaftsspielen in der Hauptstadt, inklusive des großen Finales, ziehen der VBB, die Berliner S-Bahn, die BVG sowie die weiteren Berliner und Brandenburger Verkehrsunternehmen eine durchweg positive Bilanz. Garant für den gut funktionierenden Bus- und Bahnverkehr während der EM-Zeit waren vor allem die umfangreichen Vorbereitungen der zusätzlichen Verkehrsmaßnahmen. Mehr Fahrzeuge, kürzere Takte und mehr Personal bewältigten den Transport zu den Spielen und Veranstaltungen auf der Fanzone in Berlin nahezu reibungslos. 

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