Vom knickbaren Display bis zum Pflegeroboter – das zeigt die IFA 2019
Vom 6. bis zum 11. September findet die IFA auf dem Gelände der Messe Berlin unter dem Funkturm in Charlottenburg statt. Dann dreht sich wieder alles um Technik, Spaß, Innovationen. Erneut präsentieren die weltweit führenden Marken der Consumer und Home Electronics eine Rekordzahl an Produktneuheiten. Der IFA-Gast erlebt in Charlottenburg die Zukunft.
Bereits am 10. und 11. Juli durften rund 300 Medienvertreter von den Neuheiten der diesjährigen IFA erfahren. Zahlreiche Vorträge, Einzelgespräche und Vorführungen fanden beim IFA Innovations Media Briefing (IMB) statt. Hier konnte man die eindrucksvolle Innovationsvielfalt erleben. Von smarten Küchengeräten über Pflegeroboter bis zu neuen TV-Technologien und knickbaren Computerbildschirmen erhielten die anwesenden Medienvertreter einen exklusiven Einblick in neue Produktideen, die bereits in diesem Jahr bei vielen Konsumenten unter dem Weihnachtsbaum liegen könnten.
Das Unternehmen MEDISANA aus Neuss etwa zeigte einen Roboter, der das persönliche Wohlbefinden steigert und ein unbeschwertes Leben ermöglichen kann. IFA Executive Director Jens Heithecker stellte zur Begrüßung das Publikumsprogramm der IFA 2019 vor und freut sich darauf den Besuchern die neuesten Produkte und Technologien der weltweit führenden Marken erlebbar zu machen: „Die IFA ist die weltweit internationalste Messe für die digitale Industrie. Es ist typisch für die IFA, dass wir nicht nur über die neuesten Technologien sprechen. Wir zeigen vor allem, was sie den Konsumenten bringen und wie sie aus Sicht des Konsumenten genutzt werden.“
Der Bundestagsabgeordnete Manfred Todtenhausen (FDP) ist ausgebildeter Elektromeister und ein großer IFA-Fan: „Die IFA ist die bedeutendste Messe rund um Fernsehen, analogen und digitalen Empfang. Hier werden die neusten Produkte präsentiert. Schon in den 80ern besuchte ich die IFA, um mich über neueste Produkte der Medienunternehmen zu informieren. Hier treffen sich die bedeutendsten Entertainer unserer Zeit. Wer nicht da ist, der hat keine Bedeutung in den Medien.“
Foto: Roboter von Medisana
Text: Andreas Gröschl/Foto: Volkert Neef