Veranstaltungen zum vierten Advent
Lieder singen, Märchen hören, Plätzchen backen und festliche Dekoration basteln – das gehört für uns genauso zur Adventszeit wie über Weihnachtsmärkte zu schlendern. In der Region ist auch allerhand los am vierten Adventswochenende.
Im Kino der neuen Kammerspiele werden vom 20. bis zum 22. Dezember weihnachtlichge Filme gespielt: Petterson und FIndus: Das schönste Weihnchten überhaupt am 22. Dezember um 16:00 Uhr und Last Christmas am 20. Dezember um 18:00 Uhr, am 21. Dezember um 19:30 Uhr, am 22. Dezember um 20:00 Uhr. Weitere Kinofilme finden Sie hier.
Zum Weihnachtlichen Geochaching wird in Stahnsdorf am 21. Dezember zwischen 12:00 und 18:00 Uhr im Rahmen des lebendigen Adventskalenders geladen. Die Koordinaten eines bekannten Jugendtreffs etwa sind 52,38 Grad nördliche Breite und 13,21 Grad östliche Länge.
In Kleinmachnow ist am 21. und 22. Dezember im Heizhaus auf dem Seeberg ein musikalisches Krippenspiel zu sehen. Die Veranstaltung findet am 21. Dezember um 15:00, 17:30 und 19:30 Uhr statt und am 22. Dezember um 14:30 und 17:00 Uhr. Der Eintritt für diese vier Veranstaltungen beträgt 6 Euro. Am Samstag um 19:30 Uhr wird es wieder eine längere Fassung mit Konzertmusik geben (Eintritt: 9 Euro). Mehr Informationen zum Krippenspiel finden Sie hier:
Der Last Minute- Weihnachtsmarkt findet wie immer am 4. Advent und damit am 22. Dezember von 15:00 bis 21:00 Uhr auf dem August-Bebel-Platz in Kleinmachnow statt. Die Lesung des Briefes „Gibt es ein Christkind“ der kleinen Virginia an die Redaktion der „New York Sun“ im Jahre 1897 durch Potsdam-Mittelmarks Landrat Wolfgang Blasig ist bereits zur Tradition geworden. Sie beginnt um 16:00 Uhr.
Am 22. Dezember um 16:30 Uhr wird es am Röthepfuhl im Teltower Ortsteil Ruhlsdorf besinnlich: Bei Glühwein, Bratwurst und am Lagerfeuer wird das traditionelle Weihnachtssingen veranstaltet.
Ebenfalls am 22. Dezember ab 18:00 Uhr ist im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders die Aktion „Stahnsdorf leuchtet“ geplant. Dabei stellt jeder eine Kerze oder ein Windlicht ins Fenster oder auf die Treppe und überrascht Spaziergänger mit einem festlich beleuchteten Ort.
Text: Andrea Nebel/ Foto: Gundula Vogel auf Pixabay