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Stahnsdorfs Bürgermeister verurteilt Angriff auf Flüchtlingsunterkunft in Stahnsdorf

In der Nacht vom 7. auf den 8. März fand in eine überfallartige Attacke auf die Flüchtlingsunterkunft in der Ruhlsdorfer Straße in Stahnsdorf statt. Die Polizei konnte Tatverdächtige festnehmen.

Zu dem gewalttätigen Übergriffen in der Nacht vom 7. auf den 8. März 2025 auf die Gemeinschaftsunterkünfte in der Ruhlsdorfer Straße äußert sich Bürgermeister Bernd Albers wie folgt: „Gewalt ist generell ein No-Go. Gewalt gegen die Schwächsten der Gesellschaft wiederum ist besonders niederträchtig und feige. Wir verurteilen den gewalttätigen Übergriff auf die Stahnsdorfer Gemeinschaftsunterkünfte auf das Schärfste und danken der Polizei für ihr entschlossenes Eingreifen. Der Vorfall vermittelt leider ein Bild von Stahnsdorf, das mit der Weltoffenheit der Stahnsdorfer nicht in Einklang zu bringen ist. Die Vorfälle der vergangenen Tage in Ahrensfelde, Dahlwitz Hoppegarten, Fredersdorf-Vogelsdorf und Senftenberg legen den Verdacht nahe, dass es sich um ein überregional koordiniertes Vorgehen handelt. Solche und andere Einschüchterungsversuche durch rechte Gruppierungen gehören strengstens verfolgt.“

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